ONLINE-KONGRESS
12.11. bis 22.11.2020

Lena Breidenbach

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Lena Breidenbach

Rehabilitationspädagogin

Die GfK ist kein Tool, um etwas anzuwenden. Die GfK ist ein Weltbild - eine Haltung dir selbst und deinen Mitmenschen gegenüber. Sie ist manchmal wie eine richtig wohlig warme Dusche und du siehst es sofort im Gesicht deines Gegenüber, wenn du ihn erreicht hast. In diesem Interview findest du ganz praktische Beispiele aus der Pflege, die dir dabei helfen können, die GfK in dein Leben zu integrieren. Nimm dir die vier Schritte von Marshall Rosenberg zur Hilfe und trau dich, loszugehen. Es darf sich anfangs auch erst einmal holprig anfühlen. Du kannst es üben.

Lena Breidenbach

Lena Breidenbach (Rehabilitationspädagogin) bietet Fortbildungen für pflegende und begleitende Angehörige und Fachkräfte an. Durch Inhalte wie Validation, "Gewaltfreie Kommunikation" und aktives Zuhören werden Wege aufgezeigt, wie man durch gelungene Kommunikation ein besseres Verständnis füreinander, eine tiefere Verbundenheit und vor allem größere Gelassenheit für sich selbst erlangt.

Vielen Alltagskonflikten kann so leicht aus dem Weg gegangen werden. Hier erfahrt ihr, wie ein "Ihr lasst mich hier ja alle allein!" euch nicht länger aus dem Gleichgewicht bringt. Und was ihr dafür tun könnt, um nicht weiterhin nach Dienstschluss auf den Knien nachhause zu rutschen, weil ihr so ausgelaugt seid.

Die innere Haltung ist der Schlüssel.

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Ein Kommentar

  • Kerstin

    Puh…in mir passiert gerade soooo viel! Liebe Lena, Du hast Recht, mit Allem was Du sagst. Leider gibt es noch immer viel zu viele Pflege(fach)kräfte, die nicht in der Lage sind GfK anzuwenden. Der Grund hierfür ist schrecklich. Sie wollen es „einfach“ nicht….lernen. Diese Übergriffigkeit, mit der sie ihre Arbeit verrichten, ohne auf die Bedürfnisse zu achten, weil sie sich keine Mühe geben, sie zu sehen.. Da wird dann, ob im Pflegeheim oder auch in Hospizen, morgens die „Waschstrasse“ eröffnet und mit Fresubin-Pudding „gemästet“, mobilisiert bis zur totalen Erschöpfung….damit Schwester „Tunichtgut“ nach Hause geht und stolz auf IHRE Tagesleistung ist. Wenn ich bedürfnisorientiert arbeite und meine Emo-Schleife „auspacke“, ernte ich oftmals Missmut, Ärger und Unterstellungen.
    „Wenn nicht jeder bei sich selbst anfängt…“ Das große Wort ETHIK…zuhören, verstehen, umsetzen!
    Danke für dieses lebendige und wahrhafte Gespräch!

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